Bei den stetig wachsenden Textmengen im Intranet und Internet tritt ein grundliegendes Problem der herkömmlichen Suchmaschinen immer deutlicher hervor. Die traditionelle Suchmaschine versteht weder die Sucheingabe noch die Daten, die von ihr durchsucht werden, auf einer inhaltlichen Ebene. Lediglich gleichlautende oder sehr ähnliche Formulierungen können in den Daten wiedergefunden werden. Dadurch werden Dokumente, die inhaltlich perfekt auf die Suchanfrage passen, jedoch auf der Ebene der Formulierung von der Suchanfrage abweichen, übersehen. Es gibt dafür wirklich Millionen von Beispielen, hier eines mit Erläuterungen. (Laden Sie diese Seite neu, um insgesamt 12 sogenannte Konzept-Reisen zu machen.)
Die Antwort auf dieses Problem ist die kognitive Suchmaschine SEMPRIA-Search aus Deutschland. Sie ist eine prinzipielle Weiterentwicklung der semantischen Suche. Durch den Einsatz von moderner Sprachtechnologie und KI können Suchanfrage und Dokumente auf der inhaltlichen Ebene abgeglichen werden. Die genaue Formulierung ist dabei nahezu irrelevant. SEMPRIA-Search kann abweichendem Wortlaut mit Synonym-Wissen, unterschiedlichen Formulierungen mit Paraphrasierungen und variierender Terminologie mit Fachsprachen-Wissen sowie Hierarchie-Wissen begegnen. Im Gegensatz zu den meisten Systemen kann SEMPRIA-Search jeden Treffer erklären und verwendete Folgerungsschritte belegen. So findet SEMPRIA-Search die wirklich gesuchten Dokumente vollständiger, präziser und für den Menschen perfekt aufbereitet.
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